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In Betrieben der Systemgastronomie wird ein zentral festgelegtes, standardisiertes Gastronomiekonzept umgesetzt. Die Fachleute für Systemgastronomie setzen die Vorgaben um, achten auf die Einhaltung von Qualitätsrichtlinien und organisieren die Arbeitsabläufe im Gast- bzw. Verkaufsraum oder im Büro.
Ausbildungsvoraussetzungen
Ausbildungsdauer
3 Jahre
evtl. Verkürzungen möglich bei höherem Bildungsabschluss
Ausbildungsinhalte im Betrieb
Berufsschulinhalte
Berufsschule
Berufsaussichten
Aufstiegsmöglichkeiten über die Position des Assistenten des Restaurantleiters hin zum stellvertretenden Restaurantleiter bis zum Restaurantleiter selbst oder später zum Franchisenehmer
Ausbildungsvertrag enthält Berufsbezeichnung: Hotelfachmann/-frau mit Zusatzqualifikation Hotelmanagement
Was hat der Ausbildungsbetrieb davon?
Unser Tipp aus der Praxis: Eine abgeschlossene Berufsausbildung mit einer Zusatzqualifikation Hotelmanagement (Baden-Württemberg-Modell) und mindestens zwei Jahren Berufserfahrung ermöglicht nach bestandener Aufnahmeprüfung den direkten Einstieg in das zweite Jahr der Hotelfachschule Heidelberg. Nach nur einem Jahr kann dann der Abschluss „Staatlich geprüfte(r) Hotelbetriebswirt(in)“ erlangt werden.
Wir bemühen uns um die gleichwertige Anerkennung des sehr ähnlichen bayerischen Modells.
Den raschen Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft aktiv mit zugestalten heißt für die Unternehmen: Produkt- und Prozessinnovationen, Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechnologien, rechtzeitige Akquisition von Mitarbeitern und Führungspersonal, organisatorische Veränderungen, konsequente Kundenorientierung und internationale Ausrichtung der Unternehmenstätigkeit.
Ein erfolgreicher Ansatz, um mit dieser Entwicklung Schritt zu halten, ist der neue Schulversuch „Europäisches Hotelmanagement“
In der Zusatzqualifikation „Europäisches Hotelmanagement“ werden miteinander verknüpft:
Die Zusatzqualifikation gibt es für Abiturienten und gute Realschüler. Dabei verzichtet man für die Teilnehmer auf die Vertiefung allgemeiner Bildung und nutzt die Stundenanteile für die Vermittlung beruflicher Inhalte. Zusätzlich werden Wahlpflichtfächer während der Blockzeit angeboten.
Die Vorzüge der Zusatzqualifikation:
Zielsetzung und Eckdaten: Ausbildung von Hotelfachleuten mit hoher Kommunikations und Managementkompetenz. Die Ausbildung soll vor allem dazu befähigen, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge im Unternehmen zu erkennen sowie Gäste aus dem In- und Ausland bedarfsgerecht zu betreuen.
Zielgruppe
Leistungsfähige Bewerber mit Abitur, Fachhochschulreife oder guter mittlerer Reife
Ausbildungsdauer und Ausbildungsbeginn
Drei Jahre
Prüfungen
Anforderungen der Zusatzprüfung
Die Zusatzprüfung wird schriftlich und praktisch durchgeführt. In der schriftlichen Prüfung soll der Teilnehmer zeigen, dass er praxisorientierte Aufgabenstellungen im Prüfungsfach „Management im Gastgewerbe mit Computeranwendungen“ bearbeiten kann im Prüfungsfach „Fremdsprachen“ wird Englisch in einfachen Geschäftsbriefen geprüft In der praktischen Prüfung soll der Teilnehmer zeigen, dass er im Prüfungsfach „Management im Gastgewerbe“ praxisbezogene Aufgabenstellungen bearbeiten kann
Im Prüfungsfach „Fremdsprachen“ wird Französisch im direkten Gespräch anhand einfacher Geschäftsvorgänge mündlich geprüft.
Berufspraktikum im Ausland
Im Laufe seiner Ausbildungszeit muss ein mindestens zweiwöchiges Berufspraktikum im europäischen Ausland absolviert werden. Dieses Praktikum muss durch den EUROPASS Mobilität nachgewiesen werden.
Die Berufsschule bietet ein derartiges Praktikum an, jedoch können auch andere Praktika anerkannt werden.
Reinklicken und informieren: Mehr über das Studium gibt’s im Internet unter: www.hochschule-kempten.de
Was wir bieten
Praxisnah. Innovativ. Interdisziplinär. International.
Das ist die Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten im Allgäu.
Was ist Dual? Doppelt gut!
Im Verbundstudium Tourismus-Management werden Ihnen über den Ausbildungsberuf Hotelfachfrau /-mann die betrieblichen Prozesse vermittelt. Die Vorbereitung auf gehobene Fachaufgaben mit Führungsverantwortung sind Inhalt des Studiums.
Durch Abstimmung und Vernetzung der drei Lernorte Betrieb, Berufsschule und Hochschule werden Wiederholungen vermieden, Synergien genutzt und beide Abschlüsse innerhalb von 4,5 Jahren erreicht.
Was sind Ihre Vorteile?
Was sind Ihre persönlichen Voraussetzungen?
Berufsfelder
Als Absolventin und Absolvent eröffnen sich Ihnen nach dem Studium Tätigkeitsfelder in allen Funktionen des mittleren und gehobenen Managements der Hotellerie und Gastronomie, die ohne Studium verschlossen bleiben.
Studienaufbau
Die zeitliche Organisation Ihres dualen Studiums ist eine optimale Verzahnung von Berufsausbildung und Studium.
Die betriebliche Ausbildung inklusive betrieblicher Praxis umfasst insgesamt 26,5 Monate – die ersten 13 Monate vor Aufnahme des Studiums, der Rest in der vorlesungsfreien Zeit und im Praxissemester. Während dieser Zeit besteht Anspruch auf Urlaub.
Alle Teilnehmer /-innen des Verbundstudiums werden in einer eigenen Klasse an der Berufsschule unterrichtet. Im 1. Ausbildungsjahr erfolgt Blockunterricht mit 12 Wochen. Während der Studiensemester 1 bis 4 erfolgt der Berufsschulunterricht studienbegleitend mit 0,5 Tagen pro Woche.
Studium: 6 Theoriesemester / 1 Praxissemester
Bewerbung um einen Ausbildungsplatz
Sie bewerben sich eigenständig beim Ausbildungsbetrieb Ihrer Wahl (beachten Sie dazu unsere Datenbank der Partner-Unternehmen). Mit dem Ausbildungsbetrieb schließen Sie einen Bildungsvertrag (Verbundstudium) und einen Berufsausbildungsvertrag (IHK) ab.
Bewerbung um einen Studienplatz
Kontakt & Ansprechpartner
Hochschule Dual Kempten
Petra Denne
Gebäude V, Zi. 316; Telefon 0831 2523-508
E-Mail: petra.denne@fh-kempten.de
Die Berufsschule Immenstadt bietet in Zusammenarbeit mit der Faculté des Metiers in Rennes eine Weiterbildung nach der Ausbildung zum Sommelier bzw. Barmann an:
Voraussetzungen
Bezahlung nach dem französischen Mindestlohn + Zuschüsse der EU, Zusammen voraussichtlich über 600 €/ Monat
Ausbildung zum Sommelier
Ausbildung zum Barmann
Technologie
Wie in den Parallelklassen wurde auch für die nun anwesenden Abschlussklassen das Bankettprojekt durchgeführt, um eine optimale Vorbereitung auf die Prüfung sicher zu stellen.
Beim Wettbewerb werden die Schüler*innen der 12. Klassen vor Aufgaben gestellt, die auf ihren jeweiligen Ausbildungsberuf zugeschnitten sind.
Weiterlesen … Bankettwettbewerb unter dem Motto "Achtsamkeit im Umgang mit Corona"
Zur Eröffnung einer Ausstellung zum Tag der deutsch-französischen Freundschaft stattete die Europaabgeordnete Ulrike Müller der Schule einen Besuch ab, wobei sie mit ihrer Nahbarkeit punkten konnte.
Weiterlesen … Ausstellung zum Tag der deutsch-französischen Freundschaft
Unter der Maßgabe "Regional und lokal" fand in diesem Jahr der Schulwettbewerb der gastronomischen Abteilung statt.